Methoden für die schlanke Figur. Behandlungen im Rahmen der ästhetischen Medizin
Die Behandlungen im Rahmen der ästhetischen Medizin verbessern effektiv die Straffheit des Körpers, reduzieren die Cellulite und verringern Narben und Hautstreifen. Viele gegen das Übergewicht kämpfende Frauen entscheiden sich für Behandlungen, die helfen, eine schlanke Figur zu erreichen. Besonders populär sind nicht invasive Behandlungen, bei denen Ultraschall oder Unterdruck benutzt wird. Die Haut regeneriert dann schneller. Welche Behandlungen im Rahmen der ästhetischen Medizin sind am wirksamsten?
Methoden für die schlanke Figur – Behandlungen der ästhetischen Medizin
Lipolaser Behandlung für schlanke Figur
Die Behandlung mit dem Lipolaser, also das Fettsabsaugen, ist die populärste Behandlung für den Körper. Obwohl es scheint, dass sie invasiv ist, kann sie bei einem geringen Eingriff ins Hautgewebe durchgeführt werden. Bei der Lipolaser-Behandlung wird ein 2 mm Schnitt in der Haut gemacht, in den eine Sonde eingeführt wird, die Wellen emittiert. Der Laser erwärmt und verdünnt das Fettgewebe, das endlich abgesaugt wird. Der zweite Laser wird auf die äußere Hautschicht gerichtet. So werden die Kollagenfasern unter dem Einfluss der Wärme verkürzt und die Haut wird sofort nach der Behandlung straff. Vor der Lipolaser-Behandlung wird eine örtliche Betäubung gemacht. Die Behandlung gibt schnelle und langanhaltende Effekte. Die Genesungszeit dauert lediglich 3 Tage lang.
Kontraindikationen: Epilepsie, Zuckerkrankheit, autoimmunologische Krankheiten, Nieren-, Leber- und Schilddrüsenkrankheiten, Störungen der Blutgerinnung
Ultraschall für schlanke Figur
Die Behandlungen mit dem Ultraschall basieren auf dem Emittieren der Wellen mit einer niedrigen Frequenz, die in die Haut gelangen und sie bis zu Temperaturen von 42–44 Grad Celsius erwärmen. Im Effekt werden die Fettzellen dauerhaft geschädigt. Die Behandlung soll mit einer Lymphdreinage verstärkt werden – so werden alle unnötigen Stoffwechselprodukte aus dem Organismus entfernt. Die Kur umfasst 3 bis 6 Behandlungen, die einmal pro Woche durchgeführt werden. Die Rötung kann ein paar Tage lang merklich sein.
Kontraindikationen: Hautentzündungen, Epilepsie, Schwangerschaft und Laktation, Tumor, Wunden, Bakterien- oder Vireninfektionen.
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